Smarte Maschinen brauchen smarte Komponenten

Industrielle Systeme werden immer stärker vernetzt. Folglich wächst der Bedarf an intelligenten Komponenten, die miteinander kommunizieren und ohne Bedienereingriffe arbeiten. Thomson, renommierter Hersteller und immer wieder Vorreiter neuer Technologien, erfüllt diese Forderung mit der Entwicklung einer neuen Generation „smarter“ Aktuatoren.

Was ist smarte Aktorik?

Smarte Aktorik beginnt mit der Integration sogenannter „Bordelektronik“ direkt in den Aktuator. Dies ermöglicht erweiterte Steuerfunktionen, die bislang nur mit externen Geräten realisierbar waren. Funktionen wie:

  • Schalten
  • Positionsrückführung
  • Systemdiagnosen

Die neueren Thomson-Aktuatoren enthalten mikroprozessorgestützte Platinen mit zugehöriger Software zur Kommunikation mit anderen Netzwerken.

Vorteile

  • Erhöhte Sicherheit und Produktivität.
  • Erweiterte Diagnose- und Steuerungsmöglichkeiten.
  • Weniger Komponenten, eingesparte Verdrahtung.
  • Unkomplizierter Aufbau, einfachere Installation.
  • Reduzierte Hardware- und Softwarekosten.
  • Kürzere Entwicklungszeiten, leichtere Maschinen.
  • Verbesserte Funktionalität und Leistungsfähigkeit.

Immer häufiger werden smarte Aktuatoren in Bereichen eingesetzt, die bislang von pneumatischen und hydraulischen Systemen dominiert waren. Zu den Ersten, die elektrische Aktuatoren für erweiterte Steuerungs- und Automatisierungsfunktionen einsetzten, gehörten Hersteller mobiler Arbeitsmaschinen. Aber auch andere Industriebranchen haben mittlerweile die Vorteile smarter Aktorik erkannt.